Wie alles begann.

Was mich und mein Ver­hält­nis zum The­ma Arbeit betrifft, ist leicht erklärt: Ich lie­be, was ich tue.
Weil ich genau das tun darf, was ich ger­ne tue. Gemein­sam mit inter­es­san­ten Men­schen inter­es­san­te Fil­me zu machen. 

Alles hat schon rela­tiv bald nach mei­nen Stu­di­um – Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft und Psy­cho­lo­gie – begon­nen. Mit­te der 90er-Jah­re habe ich als Kame­ra­mann für den ORF und spä­ter auch für die Fern­seh­sen­der Arte, ZDF, BBC u.a. gear­bei­tet. Spä­ter dann als Regis­seur, Direc­tor of Pho­to­gra­phy und auch als Pro­du­cer. Eine echt span­nen­de Zeit.

Zum Jahr­tau­send­wech­sel wur­de dann mei­ne eige­ne Pro­duk­ti­ons­fir­ma gegrün­det – die mediacreation GmbH.
Je nach Pro­jekt arbei­ten wir mit Free­lan­cern aus den unter­schied­lichs­ten Berei­chen, mit natio­na­len und inter­na­tio­na­len Agen­tu­ren und Auf­trag­ge­bern zusam­men. Kurz gesagt: mit den ver­schie­dens­ten Men­schen aus der gan­zen Welt. Und genau das ist es, was für uns zählt.“
Ste­fan Aglas­sin­ger, CEO